Immobilien sind in Zeiten sinkender Kreditzinsen in mehrfacher Hinsicht interessant. Zum einen bieten sie eine Möglichkeit, größere Geldmengen relativ sicher anzulegen. Wo Tagesgeldkonten sich nicht mehr lohnen und Aktien einfach zu spekulativ sind bieten Immobilien eine wertstabile Sicherheit. Doch nicht alles was glänzt ist auch Gold. Die Niedrigzinspolitik der letzten Jahre hat zu einem wahren Aufschwung auf dem Immobilienmarkt geführt. Die Folge ist, dass in vielen Regionen die Preise geradezu explodiert sind.
Steigende Immobilienpreise bei niedrigen Zinsen
Viele Privatpersonen und auch Unternehmen investieren ihr überschüssiges Geld inzwischen in Immobilien. Besonders gefragt sind dabei attraktive Stadtlagen. In den Ballungszentren und auch in kleineren Städten sind Immobilien oft überbewertet. Die hohe Nachfrage hat hier die Preise deutlich nach oben getrieben. Wer sich mit dem Kauf eines Hauses befasst, der sollte im Blick behalten, ob der Preis noch im wirtschaftlich sinnvollen Rahmen liegt.
Gute Kreditkonditionen
Die niedrigen Zinsen auf Kredite sorgen auch für eine gesteigerte Nachfrage in dem Bereich. Da Banken aber immer weniger an den Krediten verdienen achten sie sehr genau darauf, wem sie Geld leihen. Immobilienkredite sind dabei sehr gefragt, da hier immer die Sicherheit des Wohneigentums für die Bank zur Verfügung steht. Anders als bei reinen Ratenkrediten geben Banken bei wirtschaftlich sinnvollen Hausfinanzierungen gern ihr OK.
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